Bei einer Annahme der SP-Volksinitiative würden ausgerechnet jene Kantone profitieren, in denen die Gesundheitskosten am höchsten sind – und die Leute am häufigsten zum Arzt gehen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBei einer Annahme der SP-Volksinitiative würden ausgerechnet jene Kantone profitieren, in denen die Gesundheitskosten am höchsten sind – und die Leute am häufigsten zum Arzt gehen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Bei einer Annahme der Prämienverbilligungsinitiative muss der Bund massiv mehr Geld an die Kantone verteilen. Die reichen Kantone Basel-Stadt und Genf profitieren pro Kopf am stärksten von den zusätzlichen Bundessubventionen. Ausgerechnet in Basel-Stadt und Genf sind die Gesundheitskosten besonders hoch, weil die Leute öfter zum Arzt gehen als in anderen Kantonen.will die SP vor allem eines: die Bevölkerung entlasten. Die Menschen in der Schweiz sollen künftig nicht mehr als 10 Prozent ihres Einkommens für die Krankenkassenprämien aufwenden. Nun zeigt sich aber: Entlastet würden bei einem Ja auch die meisten Kantone.
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