Nach Eric Webers Rücktritt aus dem Parlament und der gleichzeitigen Wiederwahl bei den Gesamterneuerungswahlen, bahnt sich eine weitere Absurdität an.
Nach Eric Webers Rücktritt aus dem Parlament und der gleichzeitigen Wiederwahl bei den Gesamterneuerungswahlen, bahnt sich eine weitere Absurdität an.Dass die Volksaktion von Politquerulant Eric Weber keine normale Partei in der Basler Politlandschaft ist, ist bekannt. Das aktuelle Schauspiel ist allerdings an Absurdität einmal mehr nur schwer zu überbieten.
Vor zwei Monaten hat Weber seinen Rücktritt als Parlamentarier auf Ende Jahr eingereicht. Gleichzeitig kandidierte er bei den Gesamterneuerungswahlen und wurde auch wieder gewählt. Entsprechend rutscht bei der Volksaktion nun für eine Sitzung im Januar ein Kandidat oder eine Kandidatin nach, bevor im Februar die neue Legislatur beginnt. Doch auch das gestaltet sich schwieriger als vermutet.
Man darf gespannt sein, ob die nächste auf der Liste Jennifer Schmid an ihrem einzigen Tag im Parlament auftauchen wird. Mit der Volksaktion will sie offenbar nichts mehr zu tun haben. Dieses Jahr stand ihr Name nicht mehr auf der Liste.Im jährlichen «Bilanz-Ranking der Reichsten der Schweiz legt die Familie Oeri um 2 Milliarden zu - sie war auch schon reicher.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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