Ein gefälschter QR-Code führte Yannick aus Bern in die Falle. Er verlor 4000 Franken durch Betrüger, die seine Twint-Daten stahlen.
Yannick aus dem Kanton Bern wurde vor einer Woche Opfer eines Onlinebetrugs : Achtmal innerhalb von 15 Minuten wurden ihm auf Twint hintereinander Beträge von bis zu 500 Franken abgebucht – jeweils zu Gunsten von kkiosk.ch, wo Yannick noch nie etwas gekauft hat. «Ich konnte nicht glauben, was da gerade passiert. Insgesamt waren fast 4000 Franken weg», sagt Yannick, dessen Bankkonto danach nur noch 500 Franken aufwies.
» Dieser habe zum Login des E-Banking von Postfinance geführt, wo sich Yannick wie gewohnt eingeloggt habe. Was Yannick zu diesem Zeitpunkt nicht realisierte: Es handelte sich um eine Fake-Seite, Yannicks Login-Daten landeten so direkt bei den Betrügern. Mehr dazu, wie die Masche funktioniert und wie du dich vor solchem Betrug schützen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
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