Vor einem Jahr hat sie den Mastbetrieb ihres Partners in einen Gnadenhof verwandelt. Heute bietet Barbara Zwingli über 50 Tieren ein Zuhause. Die 57-Jährige hat noch einiges vor.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVor einem Jahr hat sie den Mastbetrieb ihres Partners in einen Gnadenhof verwandelt. Heute bietet Barbara Zwingli über 50 Tieren ein Zuhause. Die 57-Jährige hat noch einiges vor.Das Konzept basiert auf Patenschaften, die Einnahmen generieren.Eine Ausbildung zur Landwirtin ist für 2025 vorgesehen.
Über Facebook suchte Zwingli nach einem Geldgeber für Bolognese und die anderen Kühe. Die Rettung kam schneller als erwartet: Ihre ehemalige Berufsschullehrerin, von der sie über 40 Jahre nichts gehört hatte, meldete sich und übernahm die Kosten. Bolognese war gerettet – aber Barbara Zwinglis Arbeit fing erst an.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Zwinglis Liebe zu Vierbeinern begann früh. Aufgewachsen in der Zürcher Altstadt am Neumarkt als Tochter eines Künstlers und einer Designerin, war sie Tieren immer schon zugetan. Als Kind las sie unterwegs Schnecken und Blindschleichen auf und brachte sie in die Dreizimmerwohnung ihrer Eltern. Dort strandeten auch immer wieder Hunde, Katzen, Hamster oder Meerschweinchen, deren Besitzer mit ihnen überfordert waren. Und sie deshalb zu Zwinglis brachten.
Als im Februar 2020 die Pandemie kam und Zwingli ihr Geschäft schliessen musste, zog sie samt ihren vier Hunden und vier Katzen zu ihrem Partner und seinen 18 Kühen auf den Peterhof. Doch das Leben als Bauer ist hart. Die Milchkuhhaltung erwies sich als zu wenig einträglich, also stellte ihr Partner auf Mastbetrieb um. Dabei kauft man Kühe, mästet sie und schickt sie dann in den Schlachthof.
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