«Nicht fair» und «skandalös»: Neue Startregel erhitzt die Gemüter

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Top-Biathlet Niklas Hartweg im «Sportpanorama»

Noch nie waren der Ärger über eine Regeländerung und die Angst vor ungleichem Wettbewerb bei den Biathletinnen und Biathleten so gross wie vor dem Start der neuen Saison. «Am Ende spielt es wieder keine Rolle, was wir Athleten denken», sagte etwa Gesamtweltcupsiegerin Lisa Vittozzi. Der zweifache Olympiasieger Quentin Fillon Maillet urteilte bei Eurosport: «Wir werden Bedingungen haben, die nicht fair sein werden, ausser in Ausnahmefällen.

3. statt 1. GruppeBislang wählten die Top 15 im Gesamtweltcup meist die erste Startgruppe aus, um dort die besten Bedingungen auf der frisch präparierten Strecke zu haben. Das dürfen sie nun nicht mehr, sondern starten erst auf den Positionen 45 bis 75, in der dritten Gruppe. Damit wird quasi künstlich Spannung erzeugt, gerade bei schlechter werdenden Streckenverhältnissen könnten die Besten der Gesamtwertung einen Nachteil haben.

IBU wiegelt abDoch was sagt die IBU zu den Vorwürfen? Zunächst sei das neue System im November und Dezember vier Wettkampfwochen lang als Test deklariert, sagte Mediendirektor Christian Winkler der Deutschen Presse-Agentur. Die Angst vor unfairem Wettbewerb sei unbegründet, denn es wurden auch Ausnahmen beschlossen.

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