Neu im Kanton Zug: Elektronisches Warnsystem soll Anzahl der Verkehrsunfälle mit Wildtieren reduzieren

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Am Donnerstag wird das kantonsweit erste Wildwarnsystem installiert. Dies auf der Ratenstrasse zwischen Wyssenbach und Gutsch.

Neu im Kanton Zug: Elektronisches Warnsystem soll Anzahl der Verkehrsunfälle mit Wildtieren reduzierenIn der Dämmerung mit dem Auto auf einer wenig beleuchteten Landstrasse fahren, flankiert von hohem Gras, dahinter dunkler Wald. Es könnte ganz friedlich sein, stünde da nicht dieses dreieckige, rot-weisse Schild, darauf abgebildet ein springendes Reh. Manch Autofahrende dürften das Kopfkino kennen, das sich nach Erblicken des Warnsignals vor dem inneren Auge abspielt.

Die genaue Anzahl der durch Verkehrsunfälle verstorbenen Wildtiere sei unbekannt, wie Christof Nussbaumer, Projektleiter Fischerei und Jagd des kantonalen Amts für Wald und Wild, weiss. Auf Anfrage teilt er mit, dass im Kanton Zug im vergangenen Jahr 80 Rehe, 65 Füchse, 25 Dachse und 2 Hirsche von den Wildhütern geborgen worden seien, die durch Verkehrsunfälle zu Tode gekommen seien.

Während drei Jahren werde das System getestet. Bei «positiven Erfahrungen» solle geprüft werden, ob die Warnanlage auch auf anderen Strassenabschnitten im Kanton zum Einsatz komme. Denkbar wäre dies etwa auf jenen insgesamt zehn Abschnitten, die im Rahmen einer Datenanalyse des Amts für Wald und Wild als besonders gefährlich für Wildtiere evaluiert wurden. Die Analyse erfolgte aufgrund eines Postulats der FDP-Fraktion vom 26. Oktober 2021.

Nachdem der Referenzzinssatz 2023 um 1,75 Prozent gestiegen ist, wurde die Schlichtungsbehörde Miete und Pacht mit Gesuchen geflutet. Die Arbeitslast bleibt zwar hoch, doch ist Besserung in Sicht.

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