Nationalrat: Autobahn A1 soll auf mindestens sechs Spuren ausgebaut werden

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Der Nationalrat ist dafür, die Autobahn A1 auf den Strecken Bern–Zürich und Lausanne–Genf auf mindestens sechs Fahrspuren zu erweitern. Die Motion geht nun in den Ständerat.

Die A1 zählt zu den stark überlasteten Strassen des Landes, wie tägliche Stauwarnungen zwischen Baregg und Zürich, in der Nähe von Lausanne oder zwischen Kirchberg und Bern belegen.Der Nationalrat ist für den Ausbau der Autobahn A1 zwischen Bern und Zürich sowie zwischen Lausanne und Genf auf mindestens sechs Fahrspuren.Der Nationalrat will die A1 auf mindestens sechs Spuren ausbauen.

«Wir sind auch der nächsten Generation eine gute Verkehrsinfrastruktur schuldig», sagte Bundesrat Albert Rösti.Der Nationalrat hat am Montag eine Motion von mit 94 Stimmen dafür, 87 Stimmen dagegen und 4 Enthaltungen angenommen, die den Ausbau der Autobahn A1 zwischen Bern und Zürich sowie zwischen Lausanne und Genf auf mindestens sechs Fahrspuren vorsieht.

Die grosse Kammer hat damit dem Antrag des Bundesrats zugestimmt. Als nächstes muss der Ständerat über die Motion entscheiden. Erich Hess begründete seinen Vorstoss damit, dass das Verkehrsaufkommen auf der 410 Kilometer langen A1 heute wesentlich höher sei als in der Vergangenheit. Einige Abschnitte, wie beispielsweise zwischen Härkingen SO und Wiggertal LU, wurden bereits auf sechs Fahrspuren erweitert, und eine weitere Erweiterung zwischen Härkingen und Luterbach SO ist in Planung. Trotzdem zählt die A1 heute zu den stark überlasteten Strassen des Landes, wie tägliche Stauwarnungen zwischen Baregg und Zürich, in der Nähe von Lausanne oder zwischen Kirchberg und Bern belegen.Ich bin mir nicht sicher.

Die an die A1 angeschlossenen Dörfer, die unter Ausweichverkehr leiden, wurden ebenfalls berücksichtigt. Die Gegner, insbesondere Vertreter der Grünen, der GLP und der SP, zeigten sich überrascht von der Haltung des Bundesrats und lehnten die Motion ab. Sie argumentierten, dass der Bundesrat den Ausbau des motorisierten Individualverkehrs befürworte, obwohl die Bevölkerung erst kürzlich dafür gestimmt habe, bis 2050 klimaneutral zu sein.

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