Nachtzüge in Gefahr: Zieht der Bund den Stecker bei neuen Verbindungen nach Rom und Barcelona?

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Nachtzüge in Gefahr: Zieht der Bund den Stecker bei neuen Verbindungen nach Rom und Barcelona?
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Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sind in Gesprächen über neue Nachtzugverbindungen nach Rom und Barcelona. Doch die Finanzierung dieser Pläne steht infrage, da eine Expertengruppe Subventionen für internationale Züge als ineffektiv bewertet. Ohne die zugesicherten Finanzmittel könnten die neuen Verbindungen nicht realisiert werden.

Nachtzüge in Gefahr: Zieht der Bund den neuen Verbindungen nach Rom und Barcelona den Stecker?Für Fans der Nachtzüge gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Die SBB sind weit fortgeschritten in Gesprächen um neue Verbindungen von Zürich nach Rom und Barcelona .– «plus, minus ein Jahr». Die italienische Bahn habe Rollmaterial beschafft, das genutzt werden könne.

Doch die Nachtzüge sind ein Nischenprodukt – und ökonomisch ein schwieriges Unterfangen. Selbst bei der Vorreiterin ÖBB sind sie nur knapp profitabel, und die Bahn erhält für inländische Teilstrecken Zuschüsse vom Staat. Für die wirtschaftlich schwierige Situation gibt es mehrere Gründe. Betten, Liegen und sanitäre Anlagen brauchen mehr Platz als Sitzplätze in Tageszügen.

In Zürich fordern Politiker, dass die Stadt selbst drei Nachtzug-Kompositionen kauft und diese «zu sehr günstigen Konditionen» an einen Betreiber abgibt. Die Initianten rechnen mit Kosten von insgesamt 60 Millionen Franken.

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