Neue Details zum Vorfall in den Appenzeller Bahnen: Der mutmaßliche Täter ist ein Afghanist mit Vorstrafen. Die Polizei zeigt sich frustriert über die kurze Haftdauer von Gewalttätern. \Weitere Themen: Trauerfeier für Eugen Kägi, der Gründer von «Kägi fret». Moskau lehnt europäische Friedenstruppe in der Ukraine ab. \Tübach verzeichnet 2024 einen Verlust, aber keine Steuererhöhung.
Nach einer schweren Prügelei auf einen älteren Mann im ersten Klasseabteil der Appenzeller Bahnen werden neue Details bekannt: Der mutmaßliche Täter ist ein Afghanist und fiel bereits mehrfach durch gewalttätige Handlungen auf. Die Polizei ist frustriert darüber, dass sie Gewalttäter oft bereits am nächsten Tag wieder laufen lassen muss.
\Weitere Themen aus der heutigen Zeitung: Die offizielle Trauerfeier für Eugen Kägi, den Lichtensteiger «Kägi fret»-Unternehmer, der mit der Idee bekannt war, die knusprigen Waffeln in Schweizer Schokolade zu tunken. Moskau lehnt die Einsätze einer europäischen Friedenstruppe in der Ukraine ab. Gespräche in Riad zwischen Trump und Putin sind beendet, aber ein Termin für ein Treffen steht noch nicht fest. Die Pförtneranlage in der Liebegg würde den Verkehr vor der Stadt stauen. Der TCS-Geschäftsführer bezeichnet sie als «Schikane». \ Ein Paar verliebte sich vor fast 50 Jahren dank der Thurgauer Zeitung in den USA. Die Jahresrechnung 2024 von Tübach schließt mit einem Verlust von 1,21 Millionen Franken ab. Weil die Ausgleichsreserve den Verlust deckt, gibt es keine Steuererhöhung. Die Jahresrechnung 2026 sieht jedoch eine zweistellige Erhöhung des Steuerfusses vor. \In der «Wahlarena» der ARD stellen sich die Kandidierenden für das deutsche Kanzleramt den Fragen der Wählerinnen und Wähler. Ein junger, homosexueller Mann wandte sich dabei mit einer Mahnung an AfD-Chefin Alice Weidel. Schweizer Biathletinnen zeigten im Einzel in der Lenzerheide eine solide Leistung, aber keine Medaille. \Das Landestheater Vorarlberg bringt Elfriede Jelineks aktuelles Stück «Töten macht Arbeit» auf die Bühne. Das Stück spielt vor dem Hintergrund eines kaum fassbaren NS-Verbrechens und thematisiert das Vergessen und Verdrängen.
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