Robert Lewandowski wechselte im Sommer 2022 nach Barcelona. Die Katalanen fielen auf einen falschen Berater rein – und überwiesen fast eine Million.
Rund 43 Millionen Franken liess sich der FC Barcelona im Sommer 2022 die Dienste von Robert Lewandowski kosten . Ende Juli erhielten gleich mehrere Personen in Barças-Führungsetage von der E-Mail-Adresse pini.zahavi.48@gmail.com eine Nachricht – angeblich vom Lewandowski-Berater Pini Zahavi. Darin hiess es, ein Teil der Ablöse solle auf ein Bankkonto des vermeintlichen Anwalts Michael D.
Gemäss der Untersuchung sei das Konto erst im Juli 2022 eröffnet worden und wies bis dahin keine Transaktionen auf – Barcelona erhielt das Geld zurück. Barcelona erstattete keine Anzeige Das ganze fiel Barcelona erst einen Monat später auf, als sie Lewandowskis Berater Zahavi kontaktierten und fragten, ob er eine Zahlung nach Zypern verlangt habe. Zahavi verneinte dies.
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