Das Feuer brach im einen Haus aus und griff auf das nächste über. Dank der Intervention der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.
Der in einem Haus ausgebrochene Brand griff auf das Nachbargebäude über. Die schnelle Intervention der Feuerwehr verhinderte im engen Buuser Dorfkern Schlimmeres.Die beiden Feuerwehrleute auf der Drehleiter richten ihren Blick in die oberste Etage eines von zwei innen vollkommen verkohlten Mehrfamilienhäusern in Buus. Das Feuer ist am späteren Dienstagnachmittag unter Kontrolle, aber immer wieder flammen einzelne Glutnester nochmals auf.
Um Viertel nach drei am Nachmittag erreichte die Rettungsdienste ein Notruf: Zwei ineinander verbaute Mehrfamilienhäuser in Buus, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Gemeindeverwaltung stehen, befänden sich in Vollbrand. Dazu entwickelte sich starker Rauch, der zeitweise über dem Dorf hängen blieb und neben Rettungsdiensten auch allen Schaulustigen und Anwohnenden stinkende Kleider bescherte.
Gegen 18 Uhr packten die ersten Feuerwehrleute ihre Ausrüstung wieder zusammen. Ihre noch im Einsatz stehenden Kolleginnen und Kollegen konzentrierten sich darauf, Glutnester zu bekämpfen. Für die Nacht wurde eine Brandwache eingerichtet. Gleichzeitig trifft die Forensik ein, die sich daran macht, die Brandursache zu suchen. Was sie sein könnte, ist vorläufig reine Spekulation.
Die Enge machte auch die Löscharbeiten zu einer Herausforderung: Mehrere unter Wasserdruck stehende Schläuche wurden durch schmale Gassen und Vorgärten gezogen. Der Hubretter mit dem Korb hatte gerade Platz und schwebte über dem nur noch aus dem Dachgerüst bestehenden obersten Geschoss. Die Holzbalken sind rabenschwarz wie auch die mittlerweile fensterlosen beiden Stockwerke unten dran.
Kurt Pelda sagt im Interview, was das Ziel der ukrainischen Offensive in der russischen Region Kursk ist - und was er selber in der eroberten Region gesehen hat. Und er erzählt, wie er beinahe getötet worden ist.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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