Muss Dybala wegen Betrugs eine lange Strafe absitzen?

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Muss Dybala wegen Betrugs eine lange Strafe absitzen? sportnews bluesport

Sieben Jahre lang war Paulo Dybala für Juventus tätig. Auf diese Saison hin trat der Argentinier die Flucht Richtung AS Rom an. Gerade rechtzeitig konnte man meinen, nachdem Juventus kürzlich von einem weiteren Finanz-Skandal überschattet wurde. Jetzt aber holt die Vergangenheit den Weltmeister doch noch ein, wie die italienische Zeitung «Repubblica» berichtet. So soll Dybala in den letzten Jahren Lohnzahlungen von drei Millionen Euro kassiert haben.

Juventus wird seit langem von Ermittlungen zu finanziellem Fehlverhalten erschüttert. Anfang Dezember traten die tschechische Mittelfeldlegende Pavel Nedved, Klubpräsident Andrea Agnelli und Ex-Ferrari-Trainer Maurizio Arrivabene unter dem Vorwurf des Bilanzbetrugs zurück.

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