Der Autozulieferer Mubea plant in Arbon, über 100 Stellen abzubauen. Die Gewerkschaft fordert einen umfassenden Sozialplan und hofft, in den Verhandlungen den Stellenabbau zu minimieren.
Der Autozulieferer Mubea plant in Arbon , über 100 Stellen zu streichen. Das entspricht bis zu 46 Prozent der 280 Arbeitsplätze. Die Gewerkschaft fordert einen umfassenden Sozialplan und hofft, in den Verhandlungen den Stellenabbau zu minimieren. Als Grund für die Stellenkürzungen nennt Mubea einen Einbruch der Nachfrage. Der kommende Mega-Jobabbau bei der Mubea ist eine schwere Nachricht für die Belegschaft in Arbon .
Einbruch der Nachfrage, steigende Energiepreise und die allgemeine Wirtschaftslage sind die Gründe für die angekündigten Stellenstreichungen. Die Gewerkschaft ist besorgt über die Auswirkungen auf die betroffenen Familien und fordert den Arbeitgeber auf, einen Sozialplan zu entwickeln, der die Interessen der Arbeitnehmer schützt. Die Gewerkschaft ist der Meinung, dass ein Sozialplan die bestmögliche Lösung ist, um die Auswirkungen des Stellenabbaus zu mildern. In den Verhandlungen mit Mubea strebt die Gewerkschaft eine Minimierung des Stellenabbaus und eine bestmögliche Unterstützung für die betroffenen Arbeitnehmer an. Die Vertreter der Gewerkschaft betonen, dass ein Sozialplan nicht nur den finanziellen Aspekt abdeckt, sondern auch die soziale Dimension berücksichtigt. Es geht um die Existenzsicherung und die Unterstützung der Arbeitnehmer bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen. Die Mubea ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Arbon. Der plötzliche Stellenabbau stellt die Region vor große Herausforderungen. Die Folgen für die lokale Wirtschaft und die Infrastruktur sind gravierend. Die Behörden und die Wirtschaftsförderung sind gefordert, schnell und effektiv zu reagieren. Es ist wichtig, die betroffenen Arbeitnehmer zu unterstützen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Region Arbon muss die Krise bewältigen und die Zukunft sichern.
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