Die Frauen von Mitte sind erfreut über das männliche Zweierticket, bestehen jedoch weiterhin auf einer weiblichen Repräsentation.
Die Frauen von Mitte sind erfreut über das männliche Zweierticket, bestehen jedoch weiterhin auf einer weiblichen Repräsentation.
Viola Amherd am Tag ihres Rücktritts in Bern. Zu Beginn der Diskussion um die Nachfolge der abtretenden Mitte-Bundesrätin hatten die Mitte-Frauen ein Dreierticket mit einer Frau gefordert. - keystone Das männliche Zweierticket der Mitte für die Bundesratswahlen freut die Mitte-Frauen. Die Frage der Frauenvertretung gerate aber nicht in Vergessenheit, so das Präsidium der Mitte-Frauen in der Mitteilung. Nun seien andere Parteien gefordert, bei weiteren Wahlen Frauen aufzustellen.
Innerhalb der Mitte Partei gebe es weitere Führungspositionen zu besetzen, darunter das Parteipräsidium. Auch dort würden sich die Mitte-Frauen über Kandidaturen von Frauen freuen. Insgesamt sei die Nachwuchsförderung der Mitte Frauen «hervorragend aufgestellt», so gehörten «reine Männerbastionen in den Exekutiven der Kantone Uri und Luzern bereits der Vergangenheit an – und hoffentlich auch bald im Wallis».
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