Jean-Pierre Nsame geht mindestens bis zum Ende dieser Saison für FC St.Gallen auf Torejagd: Der Kommentar über einen nicht risikolosen Transfer, mit dem die Ostschweizer ein Ausrufezeichen setzen. Und eine Kampfansage an die Konkurrenz machen.
Jean-Pierre Nsame geht mindestens bis zum Ende dieser Saison für FC St.Gallen auf Torejagd: Der Kommentar über einen nicht risikolosen Transfer, mit dem die Ostschweizer ein Ausrufezeichen setzen. Und eine Kampfansage an die Konkurrenz machen.Der FC Basel hat Xherdan Shaqiri. Der FC Lugano Renato Steffen. Und jetzt hat auch der FC St.Gallen diesen einen Spieler, der den Unterschied ausmachen kann und soll: Jean-Pierre Nsame.
Isoliert betrachtet wären die Einsatzzeiten kein Argument für eine Verpflichtung und Anlass zur Sorge, was dieser Fussballer dem FC St.Gallen denn bringen könnte. Doch man darf Nsame niemals isoliert betrachten, sondern muss seine ganze Geschichte mit sechs Meistertiteln sehen, seine Ausstrahlung auf dem Grün, auf dem er die Berner besser machte. Und dass er dreimal Torschützenkönig der Super League wurde, in der Spielzeit 2019/20 gar mit sagenhaften 32 Treffern.
Die Leistungen, die ihn in der ewigen YB-Torschützenliste trotz der langen Verletzungspause nach einem Achillessehnenriss mit 140 Treffern auf den dritten Platz gebracht hatten, spielten plötzlich keine Rolle mehr. Wie all die schmeichelnden Offerten aus exotischen Ländern, die er ausgeschlagen hatte.
Nsame, dieser klassische, wohl mit den Jahren etwas statischer gewordene Strafraumstürmer, gilt auch als ideale Ergänzung zum dynamischeren, ebenfalls gross gewachsenen Willem Geubbels – falls dieser tatsächlich in St.Gallen bleibt . Als Tormaschine, die im Sechzehner mit links, rechts und dem Kopf alles beherrscht, sollte Nsame in jedem Fall eine Stütze sein.
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