Microsoft ersetzt Remote-Desktop-Clients durch neue Windows App

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Microsoft ersetzt Remote-Desktop-Clients durch neue Windows App
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Microsoft hat eine neue Windows App veröffentlicht, die die bisherigen Remote-Desktop-Clients ablöst. Die App ist für Windows, MacOS, iOS und Android verfügbar und ermöglicht den sicheren Zugriff auf Windows-PCs, Cloud PCs und Workspaces.

Microsoft hat seine bisherigen Remote-Desktop -Clients unter einem gemeinsamen Namen zusammengeführt und dabei gleichzeitig die Oberfläche vereinheitlicht. Der Hersteller bezeichnet die App als «Ihr Gateway für eine sichere Verbindung mit Windows über Windows 365, Azure Virtual Desktop, Microsoft Dev Box und mehr». Das «mehr» umfasst primär Remote-PCs mit Windows 10/11 Pro, egal, ob sie innerhalb oder ausserhalb des Unternehmens stehen.

Erhältlich ist die Windows App für Windows 10 und 11 im Microsoft Store, für MacOS, iPadOS und iOS in Apples App Store, für Android (bislang als Preview) in Googles Play Store sowie via Browser. Die Varianten für Mobil­betriebssysteme sind dabei leicht unterschiedlich benannt, sie heissen Windows App Mobile. Wir haben die Windows App auf einem Mac, einem Windows-Laptop und einem iPhone getestet (unser altes iPad Pro kam leider nicht infrage, da die App mindestens iPadOS 17 erfordert). Als Zielsysteme kamen ein Cloud PC (Windows 365) und der erwähnte Windows-Laptop mit einem eigens für den Test eingerichteten, remote-berechtigten User zum Einsatz. Die Remote-Systeme definiert man in der Windows App mit einem Klick respektive Tap auf das Plus-Symbol rechts oben im App-Fenster. Dabei besteht die Wahl zwischen einem Benutzerkonto für Windows 365 beziehungsweise einem Microsoft-Konto (Geschäft oder Schule), einem Remote-PC (unter Angabe des Hostnamens oder der IP-Adresse) und einem Workspace (via E-Mail oder URL). Einmal angelegt, erscheinen die Zielsysteme in der App in Form grossflächiger Buttons. Per Doppelklick oder Tap öffnet die App die Verbindung zum Zielsystem. Dabei müssen jeweils die Zugangsdaten eingegeben werden, also der auf dem Zielsystem freigegebene Username und das Passwor

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