Meret Schneider: Es braucht Kastrationspflicht für Freigängerkatzen!

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Meret Schneider: Es braucht Kastrationspflicht für Freigängerkatzen!
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Tierheime seien mit den Freigängerkatzen-Kastrationen überfordert, weil sie das politische Versagen kompensieren, findet Grünen-Nationalrätin Meret Schneider.

Tierheime seien mit den Freigängerkatzen-Kastrationen überfordert, weil sie das politische Versagen kompensieren, findet Grünen-Nationalrätin Meret Schneider .Der Nationalrat lehnte eine schweizweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen ab.Die Argumentation damals war so fadenscheinig, wie sie auch in aktuellen Debatten ins Feld geführt wird.

Es sei hier vorsichtig gefragt: Wie kann eine kantonale Vollzugsbehörde feststellen, ob ein Freigänger-Kater bereits jede Menge Junge gezeugt hat – und die Besitzende wissen davon?Aber: Diese Praxisuntauglichkeit ist nicht die einzige Schwäche der Argumentation. Natürlich war auch der Umstand, dass Frau Fiala weder für die Motion lobbyiert, noch zur Zeit der Behandlung im Rat anwesend war, einem potenziellen Erfolg abträglich.Aha.

Und ich tue daher etwas, das ich sonst nie tue: Trotz Ablehnung des ersten Vorstosses, werde ich die Problematik mit einem weiteren Vorstoss, der eine Kastrationspflicht für Freigängerkatzen spätestens nach dem ersten Wurf fordert, neu aufgleisen.Zumindest die Gespräche und die parteiübergreifende Unterstützung versprechen ein Happy-End im Ratssaal.

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