Landshut (ots) - Mehrheitsaktionär der Endor AG organisiert frisches Kapital und Liquidität für das Unternehmen - Barkapitalerhöhung in Höhe von 7,7 Mio EUR überzeichnet -...
Barkapitalerhöhung in Höhe von 7,7 Mio EUR überzeichnetErstes Quartal mit positivem Cash-Flow und und mit GewinnAttraktive Alternative für Aktionäre
Für das seit Monaten in den Schlagzeilen stehende mittelständische bayerische Unternehmen Endor AG zeichnet sich eine Wende ab. Der Gründer, Mehrheitsaktionär und ehemalige CEO des Unternehmens, Thomas Jackermeier, hat am Donnerstag ein Paket vorgelegt, welches das Unternehmen rekapitalisiert und ihm frische Liquidität zuführt. Insgesamt belaufen sich diese Mittel auf knapp 25 Mio EUR und würden das Unternehmen bis Ende 2026 durchfinanzieren.
In den vergangenen Wochen hat Jackermeier an einem Angebot gearbeitet, welches das von ihm gegründete Unternehmen rekapitalisieren und dessen Aktionäre vor der Entwertung ihrer Anteile schützen soll. Danach wird es noch im Mai eine Kapitalerhöhung über 7,7 Mio EUR zu 1 Euro je Aktie geben; das Unternehmen verfügt über ein genehmigtes Kapital in dieser Größenordnung.
Wie bereits bekannt, hat der aktuelle Vorstand den kreditgebenden Banken eine Offerte der Birkenstein Capital vorgelegt, nachdem diese auf einen signifikanten Anteil ihrer Kredite verzichten müssten. Die Aktionäre würden durch die Übernahme der Endor AG seitens Birkenstein Capital ihre Anteile verlieren."Ich selber werde wohl durch dieses Paket deutlich verwässert, aber es gilt jetzt die Firma zu retten.
Trotz starken Wachstums der Endor AG ist der Börsenwert des Unternehmens von einst 300 Mio EUR auf zuletzt knapp 10 Mio EUR zurückgegangen."Wir sind weiterhin auf Wachstumskurs und wieder profitabel. Die vielen Einmaleffekte rund um die Chipkrise sind weitgehend Geschichte und wir arbeiten jetzt einen Maßnahmenkatalog ab, um uns organisatorisch deutlich zu stärken damit wir das Wachstum auch weiterhin stemmen können.
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