Mehr als 200 Erdbeben mit einer Stärke zwischen 3 und 4,7 auf der Richter-Skala haben innerhalb von 48 Stunden Santorini erschüttert. Die Experten warnen vor einem möglichen Hauptbeben und raten den Einwohnern zur Vorsicht. Viele haben die Insel bereits verlassen, das Katastrophenschutz-Team ist im Einsatz und Schulen sind geschlossen.
Mehr als 200 Beben haben innert 48 Stunden das griechische Ferienparadies Santorini erschüttert. Sie werden tendenziell stärker: Die Menschen flüchten jetzt von der Insel.Mehr als 200 Erdbeben mit einer Stärke zwischen 3 und 4,7 auf der Richter-Skala haben innert 48 Stunden Santorini erschüttert.Mehr als 200 Beben binnen 48 Stunden haben die griechische Insel Santorini und die umliegenden Eilande erschüttert. Die Erdbeben serie begann bereits am 24. Januar.
Santorini erupted in 1600 BC and buried the city of Akrotiri and possibly gave rise to the legend of Atlantis.Die griechische Regierung hielt am gestrigen Sonntagabend eine Krisensitzung ab. Einheiten des Katastrophenschutzes wurden vorsorglich nach Santorini geschickt, auch das Militär bereite sich auf einen möglichen Hilfseinsatz vor, berichtete der Nachrichtensender ERTnews.
Schools on Santorini will remain closed on Monday due to ongoing seismic activity. Authorities, including Civil Protection officials, made the decision after increased tremors were detected near the sea between Santorini and Amorgos, Greece 🇬🇷«Der Alptraum von 1956 kehrt zurück», titelte die Zeitung «Ta Nea» am Montag.
Erdbeben Santorini Griechenland Katastrophenschutz Tsunami
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Erdbeben versetzt Menschen auf Insel Santorini in Angst: Schulen bleiben geschlossenDutzende Erdbeben erschüttern das Urlaubsparadies des Santorini-Archipels. Die Behörden gehen auf Nummer sicher: Schulen bleiben zu. Wie gross ist die Gefahr?
Weiterlesen »
Erdbeben versetzt Menschen auf Insel Santorini in AngstMehrere Erdbeben haben die griechische Urlaubsinsel Santorini erschüttert, woraufhin die Behörden die Schulen am Montag schliessen.
Weiterlesen »
Erdbeben erschüttern die griechische Insel SantoriniDie beliebte Urlaubsinsel Santorini ist von einer Serie von Erdbeben betroffen. Die Behörden haben deshalb Schulen geschlossen und die Einwohner aufgerufen, sich nicht an Küstenabschnitten aufzuhalten, da die Gefahr von Erdrutschen besteht. Grössere Schäden sind bislang nicht bekannt. Die meisten Erdbeben ereignen sich unter dem Meeresboden zwischen Santorini und Amorgos. Die Stärke der Beben schwankte zwischen 3 und 4,5.
Weiterlesen »
Kantonspolizei St. Gallen: Unfallzahlen 2023 – Mehr als 1’200 Verkehrsunfälle innerortsKantonspiolizei St.Gallen: Im Jahr 2023 wurden im Kanton St. Gallen insgesamt 1'283 Verkehrsunfälle innerorts registriert.
Weiterlesen »
Tischtennisclub Muri erlebt einen Aufschwung: Mehr Mitglieder, mehr Spaß, mehr TischeDer Tischtennisclub Muri kämpfte jahrelang mit tiefen Mitgliederzahlen. Heute füllt er bei Trainings die Turnhalle und bietet künftig neben Schulsport auch ein separates Training für Jugendliche an. Dies sind die Gründe für den Aufschwung.
Weiterlesen »
Der Kampf um Diego GarciaDer Artikel berichtet über den Konflikt um die Zukunft der Insel Diego Garcia im Indischen Ozean. Britische Truppen nutzen die Insel seit 1973 als Militärstützpunkt. Die britische Regierung will die Insel an Mauritius zurückgeben, doch die USA lehnen dies ab. Die ursprünglichen Bewohner der Insel, die Chagossianer, wurden 1973 von der Insel vertrieben und wollen nun zurückkehren.
Weiterlesen »