In Israel finden Massenproteste statt, ein Abkommen zur Geisel-Freilassung wird gefordert. Die Wut richtet sich immer mehr gegen den Ministerpräsidenten.
In Israel finden Massenproteste statt, ein Abkommen zur Geisel-Freilassung wird gefordert. Die Wut richtet sich immer mehr gegen den Ministerpräsidenten.
Protestierende in Tel Aviv, Israel, fordern ein Waffenstillstandsabkommen und die sofortige Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln. - keystone Dieser musste jedoch nur Stunden später beendet werden, wie die «Zeit» schreibt. Das Arbeitsgericht in Tel Aviv untersagte ihn mit der Begründung, dass derBar-David hatte sich damals noch gegen die Organisation eines Generalstreiks ausgesprochen. Er begründete, die Veranstaltung politisch motivierter Streiks sei nicht Aufgabe des Dachverbands.Netanjahu räumte jedoch ein, dass es ihm Leid täte, die Geiseln «nicht zurückgebracht» zu haben.
Die Hamas hatte die Ermordung der sechs Geiseln per Kopfschuss vollzogen und am Montag anschliessend Fotos veröffentlicht, welche die Opfer noch lebend zeigten. Zudem will die Terrororganisation kurz vor derIsraelis entzünden ein Feuer während der Massenproteste.
Netanjahu rechtfertigt seine Vorgehensweise und das Nicht-Zustandekommen eines Waffenstillstands derweil damit, dass die Hamas die Schuld an allem trage. Die Hamas forderte als Voraussetzung für einen Deal, dass Israel seine Truppen im Philadelphi-Korridor abziehen solle. Netanjahu betonte am Montagabend, dass er dieser Forderung nicht nachkommen würde.
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