Im Durchschnitt sind die Lebensmittel hier 40 Prozent teurer als auf dem französischen Festland. Die Geschichte einer fatalen Entwicklung.
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Seit eineinhalb Monaten brennen Autos und Polizeiposten im Paradies, jede Nacht, trotz Ausgangssperre. «La vie chère», das teure Leben, ist ein formidabler Treiber der Wut. Und unfair.Hier eine kleine Auswahl erstaunlicher Preise, wie sie französische Medien in diesen Tagen in den Supermärkten von Fort-de-France, dem Hauptort des Überseegebiets, zusammengetragen haben. Eine Packung Waschpulver kostet in Martinique auch mal 22 Euro. Duschgel: 10 Euro.
Dann aber kommen noch Faktoren dazu, die sich der simplen Logik entziehen. Auf dem Weg zu den Kunden auf Martinique schaltet sich nämlich eine Myriade von Zwischenhändlern ein, private und behördliche, die alle ein bisschen etwas für sich abgreifen. Auf der Insel selbst herrschen ein paar wenige Unternehmen über den gesamten Handel – und zwar ziemlich willkürlich.
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