Der Artikel befasst sich mit der Einflussnahme von Markus Ritter, dem Präsidenten des Schweizer Bauernverbandes, auf die Schweizer Politik. Ritter wird als effizienter Lobbyist und geschickter Machtstratege charakterisiert. Sein Schweigen zur möglichen Bundesratskandidatur wird als Inszenierung gedeutet. Der Artikel beleuchtet Ritters Erfolge im Zuge der Budgetdebatten und zeigt wie er den Bauern einen enormen Einfluss auf die Politik sichert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieReihenweise sagen die Mitte-Favoriten für den Bundesrat ab und öffnen damit den Weg für Markus Ritter. Schon heute scheint in Bern kaum jemand mächtiger zu sein als er.Sein Schweigen befeuert Spekulationen über eine mögliche Bundesrat skandidatur.
Was der Nationalrat denn auch tat. Keine Kürzungen bei den Bauern, im Gegenteil: sogar mehr Geld. Dank Ritter. Dank den über vierzig Vertreterinnen und Vertretern im Parlament mit einem bäuerlichen Hintergrund. Es ist nur eine von Hunderten solcher Geschichten. Droht den Bauern Ungemach, schreitet Ritter zur Tat.
Perfekte Voraussetzungen für einen erfolgreichen Landwirtschaftslobbyisten, der seine Bauern vor dem Ausland und dem Inland schützen will.
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