Manövrierunfähiger Frachter: Experten sehen keine Gefahr für Nordsee

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Manövrierunfähiger Frachter: Experten sehen keine Gefahr für Nordsee
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Aktuell wird der manövrierunfähige Frachter «Ruby» mit rund 20'000 Tonnen Ammoniumnitrat durch die Nordsee geschleppt. Experten sehen jedoch keine Gefahr.

Aktuell wird der manövrierunfähige Frachter «Ruby» mit rund 20'000 Tonnen Ammoniumnitrat durch die Nordsee geschleppt. Experten sehen jedoch keine Gefahr.mit rund 20'000 Tonnen Ammoniumnitrat, der zurzeit durch die Nordsee geschleppt wird, geht nach Einschätzung von Experten keine unmittelbare Gefahr aus. «Das ist das Gute an Ammoniumnitrat.

«Es ist nicht so, dass es explodiert, wenn das Schiff irgendwo anstösst oder jemand etwas in die Ladung fallen lässt.» Die Chemikalie gilt als Auslöser der Katastrophe im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut im August 2020. Dort waren über Jahre grosse Mengen Ammoniumnitrat, das auch als Hauptbestandteil von Düngemittel dient, unsachgemäss im Hafen gelagert worden. Mehr als 200 Menschen kamen ums Leben.Die «Ruby» hatte Medienberichten zufolge August den russischen Hafen Kandalakscha mit dem Ziel Kanarische Inseln verlassen.

Um die Ostsee zu erreichen, kann das Schiff nur durch den Grossen Belt zwischen Dänemark und Deutschland fahren. Für eine Durchfahrt durch den Öresund zwischen Schweden und Dänemark ist das Schiff zu gross, wie das schwedische See- und Binnenschifffahrtsamt betonte.

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