Ein anonymes Schreiben sorgt für Aufruhr in der Diskussion über den neuen Verwaltungsratspräsidenten der LUKS-Gruppe: Es enthüllt einen vermeintlich gefälschten Mailverkehr zwischen einem Kantonsratsmitglied und einem Medienschaffenden. Der Verdacht auf eine Diffamierungskampagne hat zu einer Strafanzeige geführt.
Ein anonymes Schreiben sorgt für Aufruhr in der Diskussion über den neuen Verwaltungsratspräsidenten der LUKS-Gruppe: Es enthüllt einen vermeintlich gefälschten Mailverkehr zwischen einem Kantonsratsmitglied und einem Medienschaffenden. Der Verdacht auf eine Diffamierungskampagne hat zu einer Strafanzeige geführt. sorgt ein anonymes Schreiben für Aufsehen, das verschiedene Personen per Post erreichte.
Aufgrund dieser brisanten Enthüllung hat das betroffene Mitglied des Luzerner Kantonsparlaments unverzüglich Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Unbekannt bei der Luzerner Polizei eingereicht. Weitere Informationen zu diesem Vorfall werden derzeit mit Blick auf die laufenden Ermittlungen nicht preisgegeben, wie der Kanton abschliessend schreibt.
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