Zwei Berichte zeigen, dass gewissen Regeln bei Alten, Armen und Jugendlichen Leid verursacht haben. Es sind Fehler passiert, die bei einer künftigen Pandemie nicht mehr wiederholt werden dürfen.
Zwei Berichte zeigen, dass gewissen Regeln bei Alten, Armen und Jugendlichen Leid verursacht haben. Es sind Fehler passiert, die bei einer künftigen Pandemie nicht mehr wiederholt werden dürfen.Wegen des horrenden Tempos, mit dem das Coronavirus die Welt eroberte, waren anfangs der Pandemie schnelle Entscheide gefordert. Am meisten von Sars-CoV-2 betroffen waren ältere Menschen, wie die Übersterblichkeit in den Altersheimen zeigte.
Das ist nicht bei allen Bevölkerungsgruppen gelungen, wie der Bundesrat schreibt. Schwerwiegend waren der fehlende Kontakt in Altersheimen zu den Angehörigen wie auch die Einschränkung der Freiheitsrechte der beeinträchtigten Wohnheim-Insassen. Die Institutionen waren schlecht vorbereitet auf die Pandemie.
Daraus zieht der Bundesrat seine Lehren und hat deshalb Massnahmen angeordnet. Im Rückblick darf aber nicht vergessen werden, welche Panik die Infizierten damals auslösten, die im Spital an den Atemgeräten um den letzten Schnauf kämpften. Der Bundesrat stand unter Druck von allen Seiten. Viele Angehörige von Covid-Verstorbenen empfanden die Massnahmen des Bundes sogar als zu lasch.
Yann Sommer ist Geschichte in der Nati. Am Donnerstag steht in der Nations League gegen Dänemark erstmals Gregor Kobel als Nummer 1 im Tor. Trainer Yakin sagt: «Gregor hat lange auf diesen Moment gewartet.»Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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