Martin Pfister und Markus Ritter müssen zu den Hearings der Parteien antraben. Politologe Claude Longchamp sieht je nach Kandidat unterschiedliche Präferenzen.
Martin Pfister und Markus Ritter müssen zu den Hearings der Parteien antraben. Politologe Claude Longchamp sieht je nach Kandidat unterschiedliche Präferenzen.Im Nau.ch-Talk blickt Politologe Claude Longchamp voraus auf die Hearings der Bundesratskandidaten Markus Ritter und Martin Pfister. Was sind deren Stärken und Schwächen? - Nau.ch/Nico LeutholdBei den Bundesratskandidaten Markus Ritter und Martin Pfister stehen die Hearings an.
So wurde Pfister sozusagen zum «Co-Favorit». Wer nun im Rennen vorne liege, darauf will sich Claude Longchamp nicht behaften lassen: «Beide haben Chancen, aber beide haben auch Defizite!»sei ein absolut kompetenter, strategisch handelnder, erfolgreicher Präsident des Bauernverbands, betont Longchamp. Damit seien seine Führungsfähigkeiten ausgewiesen. Erfolge für dieAber: «Vielleicht ist tatsächlich seine Stärke auch seine Schwäche.
Aber man wisse tatsächlich nicht so genau, wo er stehe, und das nicht nur in den verschiedenen Dossiers: «Man weiss auch nicht ganz genau, wo er bei dieserLongchamps Analyse: «Er wird wohl etwas in der Falle des typischen Mitte-Politikers sein. Ein wenig von allem und nichts ganz richtig.»«Dann kommt es drauf an, ob die Linken sagen: Wir stimmen Anti-Ritter und Pro-Pfister, oder ob sie sich der Stimme enthalten oder sonst jemanden aus dem Hut zaubern.
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