Seit die Bernerin Leila (23) bei Herbert Grönemeyers Label unter Vertrag ist, scheinen sich all ihre Träume zu erfüllen. Sie füllte den Dachstock, spielte auf dem Gurten. Was das mit ihr macht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSeit die Bernerin Leila bei Herbert Grönemeyers Label unter Vertrag ist, scheinen sich all ihre Träume zu erfüllen. Sie füllte den Dachstock, spielte auf dem Gurten. Was das mit ihr macht.Ein Jahr lang führte sie nun das Leben eines Popstars.Ihr nächstes Ziel ist eine Reise nach New York zur musikalischen Weiterentwicklung.
Ich denke nicht darüber nach, was meine Generation denkt oder fühlt. Meine Songs handeln einfach von dem, was mich beschäftigt. Und offenbar fühlen viele etwas Ähnliches.Ich glaube, wir sind tatsächlich eine Art Generation Burn-out, ja. Wir kriegen alles mit, was in der Welt passiert, und sind damit überfordert.
Es gibt zwar zwei Leute aus dem Team, die mich daran erinnern, dass ich mal wieder etwas posten sollte. Aber rein inhaltlich bin das ganz ich. Ich bin mit Instagram aufgewachsen. Das Medium Bild fasziniert mich. Auch Musikvideos finde ich grossartig. Eine Zeitlang wollte ich sogar Regisseurin werden. Deshalb macht mir das auch Spass.
In den letzten Jahren ist sehr viel passiert. Seit 2023 sind Sie bei einem grossen deutschen Label unter Vertrag. Sie führen das Leben eines Popstars, treten im In- und Ausland auf. Sind Sie nach all dem Trubel näher bei sich selbst oder weiter weg?
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