In Glattfelden haben Eltern die Zustände im Schulzimmer ihrer Kinder beanstandet. Nun hat die Schulleitung reagiert.
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Publiziert wurde der Artikel am Freitag um 4.47 Uhr auf 20min.ch. Um 6.21 Uhr verschickte die Schule Glattfelden bereits eine Medienmitteilung als Reaktion. Man nehme diese Angelegenheit sehr ernst und habe entsprechend reagiert, heisst es darin. «Kurz vor den Sportferien haben Eltern bei der Schule verschiedene Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Unterricht einer Lehrperson erhoben.
Diese Formulierung scheint ziemlich diplomatisch. Laut «20 Minuten» habe die Lehrerin den Kindern nämlich auch den Besuch der Bücherei verboten, Bastelarbeiten einfach weggeworfen oder Unterrichtsmaterial auf dem Boden verteilt, weil es ihrer Meinung nach nicht ordentlich versorgt war. Mehrere Eltern bestätigten gegenüber 20 Minuten, dass die Kinder unter diesen Zuständen leiden. Die Schulpflege wollte die Vorwürfe nicht direkt bestätigen.
Die Schule setze sich mit höchster Priorität dafür ein, eine neue, qualifizierte und ausgebildete Lehrperson für die Klasse zu finden.
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