Nach Ansicht des Gouverneurs des US-Bundesstaats Nebraska, Jim Pillen, sollte in der Agrarpolitik anstatt auf Regulierungen auf Innovation und Bildung gesetzt werden. Die US-Schweineindustrie ist laut Pillen stark auf Exportmärkte angewiesen.
Dem Republikaner Jim Pillen zufolge ist die Schweineindustrie der Vereinigten Staaten massiv auf den Export angewiesen - rund 25% der Produkte seien für den globalen Markt bestimmt.In der Agrarpolitik sollte auf Innovation und Bildung statt auf Regulierung gesetzt werden. Das zumindest ist die Haltung des Gouverneurs des US-Bundesstaats Nebraska, Jim Pillen. Der Republikaner ist nach eigenen Angaben Inhaber eines der grössten Schweinebetriebe im mittleren Westen der USA.
Massiv angewiesen Dem Republikaner zufolge ist die Schweineindustrie der Vereinigten Staaten massiv auf den Export angewiesen – rund 25% der Produkte seien für den globalen Markt bestimmt. Mit Blick auf den vom künftigen US-Präsidenten Donald Trump verfolgten protektionistischen handelspolitischen Kurs verwies Pillen auf die aus seiner Sicht unfairen und unausgewogenen Handelsbeziehungen mit China.
Nachfrage nach tierischem Protein steigt Sorgen um den europäischen Milchsektor äusserte der Präsident der European Dairy Farmers , Tom Dunne. Ihm zufolge ist es für junge Menschen zunehmend schwierig, in den Milchsektor einsteigen und das notwendige Kapital aufzubringen. Gleichzeitig stehe die Branche in der Kritik: «Die Gesellschaft sagt uns, wir verschmutzen die Umwelt und zerstören den Planeten», beklagte Dunne.
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