Kunstmuseum Basel steigert Besuchszahlen erneut ++ Basler Regisseur für Oscar nominiert

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Hier finden Sie die wichtigsten News aus der Kulturszene in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und dem Schwarzbubenland.

Im vergangenen Jahr fanden 344’993 Besuchende ins Kunstmuseum Basel: Damit wurden die seit der Eröffnung des Neubaus 2016 bislang höchsten Zahlen von 2023 noch einmal um rund 20’000 getoppt.Bild: Jordan Strauss / AP

Nach zwei Jahrzehnten stetigen Wachstums müsse das Festival konzeptionell überdacht und überarbeitetet werden. Als Grund dafür nennt man die steigenden Festivalkosten und die finanziellen Risiken, die sich dadurch ergeben.

Der vor knapp sechs Jahren eröffnete Club wird von einem Kollektiv geführt. Sein Programm, das neben musikalischen auch literarische Veranstaltungen umfasst, hat einen queerfeministischen Fokus und wird grösstenteils von einem Team aus FLINTA-Personen gestaltet. Allerdings erfolge ein Teil dieser Arbeit ehrenamtlich, wie das Humbug schreibt. Das sei ein Spiegel der prekären Bedingungen in der Kulturbranche.

Ebenfalls bestätigt wurde ein Auftritt der Berliner Folk-Band «Mighty Oaks». Diese tritt bereits am 4. Juli 2025 im Burghof Lörrach auf.Am 22. November hätte der Musiker Björn Peng im Kleinbasler Kulturbetrieb Hirscheneck auftreten sollen. Das Konzert wurde abgesagt, die Verantwortlichen luden den Musiker wieder aus. Nun äusserte sich das Kollektiv in einem Kommentar.

Die dem Präsidialdepartement unterstellte Abteilung Kultur teilt nun mit, dass man sich gegen einen solchen Boykottaufruf stelle und «darin auch einen Widerspruch zur vernetzenden Haltung, für die die Jury des Basler Kulturförderpreises die Künstlerin hatte auszeichnen wollen», sehe. Die Preisverleihung vom 29. November ist abgesagt, die Abklärungen laufen. für Camille Pissarros «La Maison Rondest, l’Hermitage, Pontoise» aus dem Jahr 1875.

Gemäss einer Schätzung dürften die Kosten für die Sanierung 160 Millionen Franken betragen - 2023 war noch von 100 Millionen Franken die Rede. Als Kostendach hat der Regierungsrat 184 Millionen Franken festgelegt. Insgesamt will die Regierung die Papiermühle mit 2,4 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre unterstützen. Die Erhöhung macht davon zehn Prozent des Betrages aus, also 60’000 Franken pro Jahr.

Vergeben wurden die Räume unter anderem an die Basler Popband Lovebugs, an die Rap-Formation Was Das? sowie an die Indie-Projekte Moonpools und Nomuel. Ein weiterer Streitpunkt: Clalüna verkaufte das Musical nicht als Vorfasnachtsveranstaltung, obwohl sich mit dem Etikett vielleicht leichter hätten Drittmittel generieren lassen. Es sei nicht satirisch und greife keine tagesaktuellen Themen auf, begründete er die Entscheidung: «‹Stärnestaub› ist ein Fasnachtsstück ohne Fasnachtsmusik.»

Yasmil Raymond kuratiert erstmals den Sektor «Meridians» für grossformatige Kunstwerke, der analog zur Unlimited an der Art Basel funktioniert. Insgesamt werden 18 Werke von Kunstschaffenden wie Alice Aycock, Rachel Feinstein, Roberto Huarcaya, Zhu Jinshi, Portia Munson, José Parlá, Danh Vō, Lee ShinJa und Franz West gezeigt.Basel-Stadt ehrt Barbara Buser mit dem Basler Kulturpreis 2024 für ihren fast vierzigjährigen Einsatz in Sachen Baukultur.

Der Freitag startet sanfter mit der Basler Popgruppe Moonpools, bevor der energetische Berner Edb den Ton für eine lange Nacht setzt. Zum Ausklang gibt es am Samstag musikalischen Müssiggang mit dem Basler Indie-Quintett Nomuel und dem filigranen Soul von I Used to be Sam. Anschliessend darf der Kuppel-Neubau mit zwei DJs aus Zürich auf seine Betanzbarkeit getestet werden.

Die Vergabe erfolgt über eine 3-köpfige Jury, die sich aus Mitgliedern des RegioSoundCredit sowie der Soundclinic und einer Vertretung der Kuppel zusammensetzt. Die Nutzungszeit der Proberäume ist auf vier Jahre beschränkt, danach werden sie neu ausgeschrieben.Bild: Mark Niedermann / zvg Neu ab diesem Jahr werden neben dem Hauptpreis und den zwei Nebenpreisen auch zwei Talentförderpreise in Kooperation mit Schweizer Kunsthochschulen in Höhe von jeweils 1000 Franken vergeben. Diese gehen an Ana Duran von der Hochschule der Künste Bern und Emma Grosu von der École cantonale d’art de Lausanne.Auch der in Basel lebende Performer Jeremy Nedd, hier am Tanzfest Basel, wird vom ehemaligen Fachausschuss Tanz und Theater gefördert.

Das Festival, das hauptsächlich durch die beiden Swisslosfonds der Region Basel getragen wird, musste in diesem Jahr mit weniger Drittmitteln als üblich auskommen: die finanzielle Unterstützung durch Stiftungsgelder sei im Vergleich zu Zeiten vor der Pandemie um 43 % zurückgegangen. Für die nächste Ausgabe im Jahr 2026 werde daher schon jetzt nach neuen Partnerinnen und Geldgebern gesucht.

Mit 35 Jahren wurde er zum Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt gewählt, von 2013 bis 2021 leitete er das Justiz- und Sicherheitsdepartement das Kantons Basel-Stadt. Vor seiner Wahl in die Exekutive war er während zehn Jahren Mitglied des Grossen Rates für die FDP und unter anderem Präsident der Finanzkommission. Aktuell ist Dürr CEO des Arealentwicklungsprojekts uptownBasel in Arlesheim. Er hat drei Kinder und lebt im Basler Wettsteinquartier.

Am meisten Fördergeld erhält die Konzertreihe «Zitronen und Jasmin» des Ensemble ö!, die mit 15’000 Franken unterstützt wird. 10’000 Franken gehen derweil an das 1. und 3. Konzert der Saison 2024/25 des Ensembles soyuz21. Auch zehn weitere Konzerte erhalten finanzielle Zuschüsse, darunter «Quellmund» des Mondrian Ensembles mit 6000 Franken.

Um die Stellen der Geschäfts- und Programmleitung haben sich rund 70 Personen beworben, heisst es in der Medienmitteilung. Ausgewählt hat die Stiftung Kuppel ein Quintett: Für das Programm ist neu Maja Pircher hauptverantwortlich, die zuvor als Bookerin fürs Parterre One tätig war. Ihr Team wird von Betty Achterberg und Julia Brun ergänzt. Die Geschäftsleitung übernimmt derweil der ehemalige Nordstern-Chef Jean-Marc Lüthy .

«Die neue kulturpolitische Strategie will überprüfbare Wirkungsziele und Massnahmen formulieren», schreibt die Abteilung Kultur in einer Medienmitteilung. im ersten Halbjahr 2025 schickt der Regierungsrat den Entwurf des neuen Kulturleitbildes dann in die öffentliche Vernehmlassung.Der Vorentscheid der SRG ist gefallen: Die Städte Basel und Genf können weiterhin darauf hoffen, Austragungsstandort des Eurovision Song Contest 2025 zu werden.

Eine wichtige Rolle für den Publikumserfolg spielt dabei gemäss Beat Schneider, künstlerischer Leiter des Stadtkinos, der richtige Zeitpunkt für die Ausstrahlung einer Reihe. So sei das Stadtkino-Publikum gespannt gewesen, die für einen Oscar nominierte, deutsche Schauspielerin Sandra Hüller in noch unbekannten Filmen zu entdecken oder die früher realisierten US-Indie-Filme von Shooting-Star Greta Gerwig zu sehen.

Die Nachfolge tritt Sarah Mehler erst im Verlauf der neuen Spielzeit der Kaserne Basel an. Mehler ist in Basel aufgewachsen und arbeitet aktuell in der Geschäftsleitung der IG Rote Fabrik in Zürich und verantwortet dort unter anderem die Personalabteilung. Zuvor war sie elf Jahre lang für die Shedhalle in Zürich tätig.

Dieser «grosse Erfolg» sei unter anderem der Agentur Tristesse zu danken, die der Kaserne eine neue Website und ein neues Ticketsystem gestaltete. Besonders bewährt habe sich zudem das Wahlpreissystem unter dem Motto «Zahl was du kannst». Die getroffenen Preis-Auswahlen verteilten sich regelmässig. Zur Kampagne zählen Massnahmen in den Bereichen «Gastfreundschaft», die Steigerung der Sichtbarkeit, beispielsweise durch Fahnen bei Hotelpartnern, der Ausgleich von Kapazitätsengpässen durch Einsatz von Hotelschiffen oder Upgrade-Willkommensgeschenke für Hotelgäste.

Angestossen wurde die Restitution im November 2022. Damals erhielten die beiden Museen offizielle Restitutionsbegehren aus Sri Lanka. Der Regierungsrat stimmte dieser Restitution vor wenigen Wochen auf der Grundlage des Museumsgesetzes zu.«Wir haben die Zusammenarbeit mit Professorin Susanne Abbuehl per sofort beendet». Das schreibt die Hochschule für Musik Basel am Freitagabend in einer Mail an Dozierende, Lehrkräfte und Studierende des Jazzcampus, die der bz vorliegt.

In der Kategorie Kurzfilm nominiert sind der Animationsfilm «Matta und Matto» von Bianca Caderas & Kerstin Zemp, «Waking up in Vegas» von Michèle Flury und der Dokumentarfilm «Been There» von Corina Schwingruber Ilić. Ausserdem soll auf dem Marktplatz eine Telefonzelle eingerichtet werden, in der die Besucherinnen und Besucher zum Hörer greifen und den Nebelwald hören bzw. selbst in diesen hineinsprechen können. Die Intervention soll die Öffentlichkeit für den Schutz bedrohter Ökosysteme sensibilisieren. Die Aktion wird von verschiedenen Umweltorganisationen unterstützt.

Beide Museen führen derzeit Projekte zur Aufarbeitung ihrer Sammlungen durch. Finanziert werden diese durch kantonale Mittel für die Provenienzforschung. Das Museum der Kulturen erarbeitet einen provenienzhistorischen Überblick über seine immense Sammlung, die es auf problematische Erwerbungen untersucht.

Die Stossrichtung: Die Anliegen der IG Musik seien zu unterstützen – jedoch nur dann, wenn sie mit zusätzlichen Geldern umgesetzt würden. Eine Umverteilung und die damit verbundenen Kürzungen der bestehenden Leistungen seien «nicht akzeptabel». Die IG Musik hatte stets offen gelassen, ob das Gleichgewicht zwischen den Genres durch Umverteilung oder Aufstockung erreicht werden soll werden soll.

Vorgestellt werden Bildgeschichten aus dem ukrainischen Comic-Magazin «Inker», die den russischen Angriffskrieg mit den Mitteln der gezeichneten Reportage festhalten. Geschildert wird etwa die Bombardierung des Mariupoler Theaters, das den Zweiten Weltkrieg praktisch unversehrt überstanden hatte und Flüchtenden Schutz bot – bis zum russischen Luftangriff im März 2022. «Mama, Papa, ich werde euch nie wieder sehen!», klagt ein Kind unter den Trümmern.

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