Auf Basis eines 15-sekündigen Audioausschnitts kann die Stimme eines Menschen geklont werden. Die Entwickler seien sich bewusst, dass dies – insbesondere in einem Wahljahr – Gefahren berge.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAuf Basis eines 15-sekündigen Audioausschnitts kann die Stimme eines Menschen geklont werden. Die Entwickler seien sich bewusst, dass dies – insbesondere in einem Wahljahr – Gefahren berge.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
«Wir sind uns bewusst, dass die Erzeugung von Stimmen, die denen von Menschen ähneln, ernsthafte Risiken birgt», die in einem Wahljahr besonders zu beachten seien. Das Unternehmen aus San Francisco arbeite mit Partnern unter anderem aus den Bereichen Politik, Medien, Unterhaltung, Bildung und Zivilgesellschaft zusammen, ihr Feedback werde bei der Entwicklung berücksichtigt.
Fachleute fürchten einen Missbrauch von Anwendungen, die Künstliche Intelligenz nutzen, in diesem Jahr, in dem unter anderem Europawahlen und die US-Präsidentschaftswahl stattfinden. Es gibt immer mehr Programme zum Klonen von Stimmen, die billig, einfach zu nutzen und schwer zu verfolgen sind.OpenAI erklärte, sich dieser Probleme bewusst zu sein.
OpenAI hatte im November 2022 zunächst mit der Einführung von ChatGPT für Furore gesorgt. Das Programm ist in der Lage, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz aus sehr kurzen Eingabeaufforderungen beispielsweise Essays, Gedichte oder Unterhaltungen zu generieren. ChatGPT machte die Möglichkeiten der KI damit schlagartig einem grossen Publikum bewusst. Zugleich wuchsen aber die Befürchtungen über mögliche Gefahren der Technologie.
Das Unternehmen, das auch den Bildgenerator Dall-e entwickelt hat, hatte im Februar auch eine KI-Anwendung zur Produktion realistischer Videos namens Sora vorgestellt.
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