Politiker, Fachpersonen und Medien haben die Corona-Maßnahmen und Schulschließungen scharf kritisiert. Neue Daten und Studien zeigen jedoch, dass die Warnungen übertrieben und falsch waren. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen geschlossenen Schulen und Bildungsleistungen.
Von allen Seiten wurden die Corona-Maßnahmen scharf kritisiert. Politiker, Fachpersonen und auch viele Medien warnten vor allem in der zweiten Corona-Welle Ende 2020 eindringlich vor negativen Folgen für sämtliche gesellschaftlichen Bereiche – und setzten den Bundesrat unter Druck. Mittlerweile verfügen wir über sehr viele Daten und Studien, die zeigen: Alle diese Warnungen haben sich als übertrieben, die meisten gar als falsch erwiesen.
Politiker und Bildungsexperten haben im Jahr 2020 bezüglich der schulischen Corona-Maßnahmen vor einer „verlorenen Generation“ gewarnt und Schulschließungen in der verheerenden zweiten Corona-Welle in der Schweiz zum Tabu erklärt – zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Dauer von geschlossenen Schulen und Bildungsleistungen
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