Klimaneutral bis spätestens 2050: So lautet das Versprechen der Branche. Klimaforscher Stefan Gössling widerspricht, und er erklärt, welche Macht bei den Häfen liegt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieKlimaneutral bis spätestens 2050: So lautet das Versprechen der Branche. Klimaforscher Stefan Gössling widerspricht, und er erklärt, welche Macht bei den Häfen liegt.Pools, Restaurants, Shoppingmeilen und Konzertsäle an Bord sowie der Besuch von pittoresken Küstenstädten: Kreuzfahrten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Das sind schöne grüne Erzählungen, mehr nicht. Das schnelle Wachstum der Branche kann nicht mit diesen Netto-null-Zielen in Einklang gebracht werden., für eine einwöchige Kreuzfahrt von rund 900 kg CO₂ im Jahr 2015 auf rund 800 kg CO₂ heute. Das geht doch klar in Richtung Klimaneutralität. Am besten ist es natürlich, Bahn oder Fernbus zu nutzen. Dann sind die Emissionen der Anreise nicht nur im Vergleich zur Anreise mit dem Flugzeug, sondern auch im Vergleich zur Kreuzfahrt selbst relativ gering.Pro Kopf und pro Kilometer Strecke sind die CO₂-Emissionen beim Urlaubsauto, in dem mehrere Personen sitzen, in etwa gleich gross wie beim Flugzeug und damit viel schlechter als bei Zug oder Bus.
Welche anderen relevanten Schadstoffe als das Treibhausgas CO₂ werden durch Kreuzfahrtschiffe emittiert? Das stimmt. Wir haben aber bei weitem nicht die Möglichkeiten, die Menge an Methanol regenerativ zu produzieren, die wir brauchen. Wir wissen nicht, wer das machen soll, wie lange das dauert und wie viel es kosten wird.Studie haben wir interessanterweise herausgefunden, dass Häfen die grösste Möglichkeit besitzen, auf die Branche einzuwirken
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