Konzertveranstalter verbieten politische Äußerungen, mehr als 160 Frauen vergewaltigt in Kongo

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Konzertveranstalter verbieten politische Äußerungen, mehr als 160 Frauen vergewaltigt in Kongo
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Das Orchestra della Svizzera Italiana verbietet Künstlern politische Äußerungen auf und außerhalb der Bühne. Inzwischen sind über 2900 Menschen in Konflikten im Ostkongo ums Leben gekommen. Mehr als 160 Frauen wurden bei einem Gefängnisausbruch vergewaltigt. In anderen Nachrichten: Nikolajsen tritt als Verwaltungsrat der St. Karlshof AG zurück, Zhou wird Ersatzfahrer bei Ferrari, und die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bereitet sich auf die EM vor.

Konzertveranstalter erzählen gerne das Märchen von der unpolitischen Musik, um sich zu schützen. Das Orchestra della Svizzera Italiana geht nun in Lugano so weit, dass es den Künstlern verbietet, sich auf der Bühne und auf Social Media politisch zu äußern. Mehr als 160 Frauen wurden bei einem Gefängnisausbruch im Ostkongo vergewaltigt. Bisher starben mehr als 2900 Personen in den Konflikten ums Leben. Nikolajsen ist nicht mehr Verwaltungsrat der St.

Karlshof AG – an seine Stelle ist ein Mann mit 31 Einträgen im Handelsregister getreten. «Inside Allmend - Der FCL-Talk» Sind Ferien auf Santorini noch möglich? Das sagt der ETH-Experte. In exakt einem Jahr werden in Cortina d'Ampezzo und in Milano die Olympischen Winterspiele eröffnet. Für den US-Skistar war diese Perspektive mitentscheidend für ihr überraschendes Comeback. Im Gastbeitrag erklärt sie ihre Passion für die fünf Ringe. Lugano verliert Spiel und die Tabellenführung. Zhou wird Ersatzfahrer bei Ferrari. So bereitet sich die Frauen-Nati auf die EM vor. «Fick dich, Gott»: «The Book of Mormon», das schreiend komische Musical der «South-Park»-Macher, läuft wieder in der Schweiz. Zwei mormonische Missionare in Uganda: «The Book of Mormon» hält der Religion den Spiegel vor. Und enthält dennoch eine überraschend frohe Botschaft. Sportpodcast Tribünengeflüster: Ist Henry Bernet der neue Roger Federer? «Ich mag diese Vergleiche eigentlich nicht, aber hier gibt es so viele Parallelen»

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