Die Ausgangslage in Mosnang ist weiterhin dieselbe: Wird Schulpräsident Max Gmür am 22. September wiedergewählt, hört Gemeindepräsident Renato Truniger auf. Dies änderte sich auch am Podium vom vergangenen Freitag im Oberstufenzentrum nicht.
Die Ausgangslage in Mosnang ist weiterhin dieselbe: Wird Schulpräsident Max Gmür am 22. September wiedergewählt, hört Gemeindepräsident Renato Truniger auf. Dies änderte sich auch am Podium vom vergangenen Freitag im Oberstufenzentrum nicht.Die Ausgangslage ist bekannt und hat sich auch am Wahlpodium vom Freitagabend nicht verändert. Wenn am 22.
Der Vollständigkeit halber muss aber erwähnt werden, dass der grösste Teil der Veranstaltung friedlich verlief. Moderiert durch den Wattwiler Oberstufenlehrer Urs Hemm, stellten sich die Kandidierenden für den Gemeinderat, den Schulrat und die GPK vor. Alle beantworteten zusätzlich eine auf sie zugeschnittene Frage.
Géraldine Weidmann ist 34 Jahre alt, Logopädin und Mutter eines schulpflichtigen Kindes. Sie wohnt seit gut drei Jahren in Mühlrüti. Ihr Beruf als Logopädin sei eine ideale Grundlage für das Schulpräsidium, ist sie überzeugt. Sie habe mit allen Stellen rund um die Schule zu tun und kenne somit deren Bedürfnisse und auch jene der Kinder und Eltern.
Ein Votant warf dem Toggenburger Tagblatt vor, es habe wiederholt über den Streit zwischen den Präsidenten berichtet, aber den Grund nicht aufgeklärt. Dem wurde entgegnet, dass sich die Redaktion durchaus darum bemüht habe, aber aufgrund des Schweigeabkommens keine Einsicht in den Bericht der aufsichtsrechtlichen Prüfung des Kantons bekommen habe.
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