Es hätte für Stadler ein weiterer neuer Markt in Osteuropa werden sollen: Mit zwei Aufträgen für total 42 elektrische Züge wollte der Ostschweizer Bahnbauer in Bulgarien einfahren. Doch nun steht Stadler mit leeren Händen da. Und konfrontiert mit Vorwürfen Bulgariens. Das Unternehmen kontert und spricht von einem «unakzeptablen Risiko».
Es hätte für Stadler ein weiterer neuer Markt in Osteuropa werden sollen: Mit zwei Aufträgen für total 42 elektrische Züge wollte der Ostschweizer Bahnbauer in Bulgarien einfahren. Doch nun steht Stadler mit leeren Händen da. Und konfrontiert mit Vorwürfen Bulgariens. Das Unternehmen kontert und spricht von einem «unakzeptablen Risiko».
Den Vertrag über die Doppelstöcker im Wert von umgerechnet 151 Millionen Franken hatte Stadler am 26. April 2024 mit dem bulgarischen Verkehrsminister Georgi Gwosdejkow unterzeichnet.Die Stadt Luzern wird künftig fast 20 Millionen Franken in den Finanzausgleich zahlen müssen. Die geforderte Entlastung fällt allerdings geringer aus als gewünscht.
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