Die Strategie-Chefin der JSVP steht im heftigen Gegenwind. Nun fordern mehrere Regionalsektionen der Jungparteien, dass Sarah Regez ihr Amt niederlegt.
In der Jungen SVP brodelt es. Nun fordern sechs Regionalsektionen die Absetzung von Strategie-Chefin Sarah Regez. Diese hatte gemäss einem Artikel des «Sonntagsblick» an einem Geheimtreffen mit dem rechtsextremen Österreicher Martin Sellner teilgenommen. Mit dabei waren auch Mitglieder der Jungen Tat.
«Unsere Forderungen spiegeln das dringende Bedürfnis wider, die Integrität und die politische Ausrichtung unserer Partei zu wahren», schreiben nun die Regionalverbände dagegen. Es gehe darum «jeglichem Schaden, der durch eine Assoziation mit extremistischen Ideologien entstehen könnte, entschieden entgegenzutreten.»
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