Freud und Leid liegen auch in Kitzbühel nahe beieinander: Die Schweizer feiern zwei Podestplätze – andere stürzen schwer. Aleksander Kilde hebt den Mahnfinger.
Freud und Leid liegen auch in Kitzbühel nahe beieinander: Die Schweizer feiern zwei Podestplätze – andere stürzen schwer. Aleksander Kilde hebt den Mahnfinger.Alexis Pinturault und Florian Loriot stürzen beim Super-G von Kitzbühel schwer.Der Norweger hofft, dass man gemeinsame Lösungen dafür finden kann.und sein Landsmann Florian Loriot müssen mit dem Heli abtransportiert werden.
Alexis Pinturault und Florian Loriot sind zwei von mehreren Athleten, die in Kitzbühel stürzen. - srfSorgen: «Es passiert in jedem Rennen und ist nicht gut für unseren Sport», so der derzeit verletzte Norweger. «Man kann niemandem die Schuld dafür geben, aber man muss gemeinsam schauen, was man machen kann.»
Eine pfannenfertige Lösung hat auch Kilde nicht parat. «Vielleicht müssen wir die Aggressivitäten runterfahren, beim Schnee, beim Material oder auch bei den Linien.»Er könne zwar wieder locker Skifahren, aber an Rennen sei noch nicht zu denken: «Das ist noch ganz weit weg», so Kilde in Kitzbühel.Mehr und mehr habe ich das Gefühl dass es am Material liegt. Diese taillierten Skis sind nicht gut für die Gelenke.
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