Eine neue Initiative in Basel-Stadt will die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln verbessern.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Kanton Basel-Stadt soll sich für die sichere Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochstehenden Arzneimitteln im In- und Ausland engagieren. Das verlangt die am Freitag von 12 Organisationen lancierte Volksinitiative «Pharma für alle».
Konkret sollen gemäss Initiativtext jährlich 2,5 Prozent der Steuererträge im Kanton Basel-Stadt in einen Pharma-Fonds einbezahlt werden. Gerechnet wird mit 70 Millionen Franken pro Jahr. Mit dem Geld soll der Kanton gemeinnützige Projekte in diesem Bereich unterstützen.«Es ist eine unhaltbare Situation, in den Spitälern und Apotheken fehlen immer mehr Medikamente, die nicht mehr geliefert werden.
Man stosse mit der Initiative auf offene Ohren, sagt Eberhard: «Es ist klar, dass es so nicht weitergeht.» Sie ist zuversichtlich, dass das Anliegen gute Chancen habe. Zudem spüre man den Rückhalt für die Initiative aus den Gesundheitsinstitutionen, so Eberhard.
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