Eine umstrittene Kampfsport-Veranstaltung in Littau, Luzern, kann trotz Bedenken stattfinden. Die Betriebskommission des Seminar-, Kultur- und Begegnungszentrums St. Michael erteilte den Organisatoren die Bewilligung. Medienberichten zufolge stand hinter dem Event die Rockergruppe Hells Angels und es sollten Kämpfe nach dem «Last Man Standing»-Prinzip stattfinden. Die Veranstalter betonten jedoch die Einhaltung der Ethikrichtlinien der International Sport Kickboxing Association (Iska) sowie die Durchführung von Dopingkontrollen und ärztlicher Überwachung.
Der Franzose Jerome Le Banner kämpfte gegen den Deutschen Stefan Leko um den Iska -Weltmeistertitel im Kickboxen K1 im Superschwergewicht 2011 in Genf. Eine im Luzern er Stadtteil Littau geplante umstrittene Kampfsport -Veranstaltung kann stattfinden. Die Betriebskommission des Seminar-, Kultur- und Begegnungszentrums St. Michael hat den Organisatoren die Bewilligung erteilt, wie die Kommission am Dienstag mitteilte.Die umstrittene Kampfnacht Littau LU kann stattfinden.
Der «Sonntagsblick» von einer geplanten «Prügelnacht» berichtet, hinter der Mitglieder der Schweizer Rockergruppe Hells Angels stehen würden.Der Entscheid für die Durchführung sei nach zahlreichen Medienartikeln nicht leichtgefallen, teilten die Verantwortlichen mit. Zuvor hatte der «Sonntagsblick» von einer geplanten «Prügelnacht» berichtet, hinter der Mitglieder der Schweizer Rockergruppe Hells Angels stehen würden.
Kampfsport Littau Luzern Hells Angels Iska
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