Wegen eines möglichen Zusammenstoßes zwischen FC Zürich und Grasshopper Club Fans wurde der traditionelle Treffpunkt Josefwiese am Samstag komplett gesperrt und polizeilich bewacht. Die Stadtpolizei Zürich hat mit «sehr viel Aufwand» auf das Derby vom Samstag und das kommende Cupspiel vom Dienstag vorbereitet.
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Wegen eines möglichen Zusammenstosses zwischen FCZ und GC Fans ist die Josefwiese am Samstag gesperrt und die Zugäne werden polizeilich bewacht.Man bereite sich mit «sehr viel Aufwand» auf das Derby vom Samstag vor, hatte die Stadpolizei Zürich Mitte Woche verlauten lassen. Es war gerade, dass sich die Fans das FC Zürich am Versammlungsort des Gegners GC für ihren Fanmarsch treffen wollen.
Neben einem Grossaufgebot der Stadtpolizei sind wegen des Derbys vom Smastag und auch am kommenden Derby-Cupspiel vom Dienstag auch die Kantonspolizei Zürich sowie der Transportpolizei im Einsatz. Die Stadtpolizei reagiert damit auf die Eskalationsgefahr, die beim Aufeinandertreffen der beiden Fanlager besteht. Sie sprach von einem «enormen Sicherheitsrisiko» und verbot die Fanmärsche zum Stadion. Den Fans werde empfohlen, sich direkt zum Stadion zu begeben.
Auf die Ankündigung der Polizei hin haben die FCZ-Fans am Samstagabend ihre Pläne angepasst und verkündet, man wolle dem «Versammlungsverbot für Fussballfans auf der Josefwiese» entgehen, indem man den Treffpunkt zur Tramstation Museum für Gestaltung verlege.ist News-Redaktor im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft und Blattmacher beim Newsdesk Tamedia. Er schreibt über Politik sowie über Nachhaltigkeitsthemen.
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