Nach den Einbruchdiebstählen in jüngster Vergangenheit handelt die Gemeinde.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieUm das Areal rund um das Schloss Binningen besser zu schützen, lässt die Gemeinde das Areal videoüberwachen. Anfang Juni 2024 wurden insgesamt vier Kameras zur Videoüberwachung an der Süd- und Westfassade des Hotels und des Bistros sowie an der Süd- und Westfassade des Schlosses Binningen montiert.
Die Videoüberwachung zeichne 24 Stunden und sieben Tage pro Woche auf und diene der Verhinderung und Ahndung von strafbaren Handlungen sowie dem Schutz der Gebäude gegen Einbrüche, Vandalismus und Brand, ist in der Mitteilung der Gemeinde zu lesen.«Es kam zu mehreren Einbruchdiebstählen, die Pächterin ist mit dem Wunsch nach einer Videoüberwachung auf uns zugekommen,» erklärt Gemeindepräsidentin Caroline Rietschi auf Anfrage dieser Redaktion.
Für Passanten und Besuchende ist die Videoüberwachung laut der Gemeinde deutlich erkennbar. Am überwachten Ort und am Eingang zum überwachten Bereich wird auf die Videoüberwachung hingewiesen. Die Videoaufzeichnungen werden spätestens nach 15 Tagen überschrieben und gelöscht. Aufzeichnungen, die aufgrund eines relevanten Ereignisses ausgewertet werden müssen, sind davon ausgenommen, erläutert die Gemeinde. Nur die Gemeindepolizei Binningen hat Zugriff auf die Aufnahmen zur Auswertung, Speicherung und Löschung. «Zusätzliche Ressourcen brauchen wir nicht», so Rietschi. Der zusätzliche Aufwand sei überschaubar.
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