Chisako Kakehi, eine 78-jährige Frau, die in Japan wegen des Mordes an mehreren Liebhabern zum Tode verurteilt wurde, ist in einem Gefängnis in Osaka gestorben. Kakehi wurde 2017 wegen des Mordes an drei Männern und eines Mordversuches schuldig gesprochen. Sie wurde als 'Schwarze Witwe' bezeichnet, weil sie aus den Vermögen ihrer Partner profitierte, die sie durch Cyanid-Vergiftungen zu Tode brachte.
In Japan ist eine wegen des Mord es an mehreren Liebhabern zum Tode verurteilte Frau im Alter von 78 Jahren in einem Gefängnis in Osaka gestorben. Chisako Kakehis Tod sei am Donnerstag in einem Spital bestätigt worden, nachdem sie in ihrer Zelle liegend gefunden worden sei, erklärte ein Vertreter des Justizministeriums am Freitag auf Anfrage der Nachrichten agentur AFP. Die Todesursache stehe noch nicht fest, hiess es weiter.
Bevor sie die Männer mit dem Gift Zyanid tötete, liess sie sich deren Lebensversicherungen überschreiben. Auf diese Weise soll sie über zehn Jahre lang umgerechnet 8,9 Millionen Franken kassiert haben. Einen Grossteil des Vermögens verlor sie dann aber durch erfolglose Finanzgeschäfte.
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