Hier lesen Sie über die jüngsten Entwicklungen zum Krieg im Nahen Osten. Wir berichten laufend.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Hamas und Fatah haben sich nach eigenen Angaben mit anderen palästinensischen Fraktionen auf die Bildung einer Einheitsregierung geeinigt.
Zuvor hatte die israelische Armee bereits die Evakuierung des östlichen Teils der Stadt angeordnet und erklärt, die Streitkräfte seien «im Begriff, gewaltsam gegen die terroristischen Organisationen vorzugehen».Hamas und andere Palästinensergruppen kündigen Einheitsregierung an Das Areal umfasst Teile von al-Muwasi, das Israel als humanitäre Zone deklariert hat. In weiten Teilen des Gebiets haben palästinensische Vertriebene Zeltlager aufgeschlagen, in denen es nach Angaben der UN und Menschenrechtsgruppen an sanitären Anlagen und medizinischen Einrichtungen mangelt. Auch der Zugang zu Hilfsgütern ist demnach begrenzt.
Netanyahu regiert in einer Koalition mit ultra-religiösen und rechtsextremen Parteien, die Zugeständnisse an die Hamas ablehnen und mit der Sprengung des Regierungsbündnisses drohen. Bei vorgezogenen Neuwahlen hätte Netanyahu laut Umfragen keine guten Karten.
Zuvor sprach der Spitalleiter in Hudaida, Chalid Suhail, dem Huthi-nahen TV-Sender Al-Masirah zufolge von drei Toten. Der Sender zeigte auch Bilder von Verletzten nach dem Angriff, bei dem grosse Teile des strategisch wichtigen Hafens am Roten Meer in Flammen aufgingen.Die mit dem Iran verbündete Miliz habe als Reaktion «wichtige Ziele» in Israel angegriffen, erklärte deren Militärsprecher Jahja Sari.
Bei den israelischen Luftangriffen auf die von der Huthi-Miliz kontrollierte Hafenstadt Hodeida im Jemen sind nach Angaben der Rebellen 80 Menschen verletzt worden.Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari gab bekannt, dass Israel den Luftangriff alleine durchgeführt habe und Verbündete wie die USA nicht daran beteiligt gewesen seien.
Das Gutachten ist rechtlich zwar nicht bindend. Doch es wird erwartet, dass es den internationalen politischen Druck auf Israel weiter erhöhen wird. Grossbritannien will die Finanzierung des Palästinenserhilfswerks UNRWA wieder aufnehmen. Wie das Aussenministerium in London mitteilte, sollen 21 Millionen Pfund an Hilfsgeldern freigegeben werden für die Arbeit der UN-Organisation im Gazastreifen und die Bereitstellung von Grundversorgung in der Region.
Nach Angaben der israelischen Armee handelte es sich um eine Langstreckendrohne, die vom Meer aus angeflogen sei und das Wohnhaus getroffen habe. Im Internet kursierte ein Video, auf dem eine Drohne über den Strand Richtung der Hochhäuser in Tel Aviv fliegt. Kurz darauf ist ein heller Lichtschein und das Geräusch einer Explosion zu hören.
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