Israel-News: Netanyahus Forderungen sorgen für Wut in Israel

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Hier lesen Sie über die jüngsten Entwicklungen zum Krieg im Nahen Osten. Wir berichten laufend.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieLaut UNO-Generalsekretär Guterres verhindern Chaos und «totale Gesetzlosigkeit» die Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen. Kinder stehen in Khan Younis an, um gespendete Lebensmittel abzuholen.Israels Armee geht eigenen Angaben zufolge weiter gegen Ziele im Gazastreifen vor und habe zwei hochrangige Mitglieder der Hamas getötet.

Mehrere Teilnehmer des israelischen Verhandlungsteams hätten bei Beratungen mit Netanjahu Vorbehalte gegen dessen Forderung geäussert, berichtete der gut vernetzte israelische Journalist Barak Ravid im Nachrichtenportal «walla.co.il». Sie sei nicht erfüllbar, wurde einer der Teilnehmer zitiert.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte betont, dass er keinem Abkommen zustimmen werde, das es seinem Land nicht möglich mache, den Kampf wieder aufzunehmen, um die erklärten Kriegsziele zu erreichen. «Netanjahu kann die Verhandlungen jederzeit abbrechen und dann die Angriffe wieder aufnehmen», sagte Abdul-Hadi. «Wir wollen etwas Schriftliches, um sicherzustellen, dass die Verhandlungen weitergehen.

Ein Hamas-Vertreter sagte jedoch, dass der Vorschlag für eine überparteiliche Regierung «mit den Vermittlern» abgesprochen sei. Diese solle in der Anfangsphase nach dem Krieg die Regierungsgeschäfte führen und den Weg für Wahlen ebnen. Terroristen der Hamas und anderer Gruppen aus dem Gazastreifen hatten am 7. Oktober mehrere Kibbuzim, Dörfer und Städte sowie ein Musik-Festival im Süden Israels überfallen. Dabei töteten sie mehr als 1200 Menschen und verschleppten weitere 250 als Geiseln nach Gaza. Die israelischen Sicherheitskräfte sowie die politischen Entscheidungsträger hatten sich an dem Tag des schlimmsten Massakers an Juden seit dem Holocaust als völlig überrumpelt gezeigt.

Die Unterzeichner beklagen, dass neun Monate nach Beginn des Krieges zwischen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas und der israelischen Armee internationale Medien keinen Zugang zum Gazastreifen hätten, mit Ausnahme seltener von der israelischen Armee organisierter und begleiteter Reisen.

Laut Armee wurden heute erneut Geschosse aus dem Gazastreifen Richtung Israel gefeuert. Die Luftabwehr habe mehrere abgefangen. Sie seien aus der Gegend von Rafah gekommen, hiess es. Das Militär teilte mit, die Luftwaffe habe diejenigen angegriffen und getötet, die die Geschosse am Morgen abgefeuert hätten.

Er habe Gruppen von Männern gesehen, die auf Lastwagen gewartet hätten, die über Kerem Schalom im Süden in das Küstengebiet fahren wollten. Sämtliche Lastwagen seien schwer beschädigt gewesen, «mit eingeschlagenen Windschutzscheiben, Spiegeln und Motorhauben». Säcke mit angereichertem Mehl vom WFP und dem Palästinenserhilfswerk UNRWA lägen verstreut am Strassenrand.

Die Fluchtaufrufe sind in der Regel ein Anzeichen für bevorstehende neue israelische Militäreinsätze. Israelische Medien sowie Anwohner hatten berichtet, die Armee habe am Mittwoch Flugblätter in der Stadt Gaza verteilt und die Menschen darin zum Verlassen der betroffenen Gebiete aufgefordert. Nach Angaben von Anwohnern weigert sich ein Grossteil der Betroffenen, die Gebiete zu verlassen.

Der Vorstoss von SP, Grünen und AL fand am Ende einer einstündigen Debatte mit 58 zu 47 Stimmen bei fünf Enthaltungen eine Mehrheit. Die Hamas hatte bislang ein Ende des Kriegs als Voraussetzung für einen Geisel-Deal verlangt hat. Doch dazu ist Netanjahus Regierung nicht bereit.Vor wenigen Tagen hatte Israels Regierungschef mit Äusserungen darüber, dass ein Abkommen die Wiederaufnahme der Kämpfe erlauben müsse, für Ärger gesorgt. Dies schade den Bemühungen um ein Abkommen, zitierte die «Times of Israel» einen namentlich nicht genannten ranghohen Vertreter der Vermittler.

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