Laut einer Umfrage wünscht sich die Bevölkerung weniger Zuwanderung – zulasten des Wirtschaftswachstums. Unternehmer Jobst Wagner hat die Studie finanziert und kommentiert das Ergebnis.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieLaut einer Umfrage wünscht sich die Bevölkerung weniger Zuwanderung – zulasten des Wirtschaftswachstums. Unternehmer Jobst Wagner hat die Studie finanziert und kommentiert das Ergebnis.Wie stark drückt der Schuh? Ziemlich stark, besagt die neue Ausgabe des Chancenbarometers, einer Umfrage, die seit fünf Jahren durchgeführt wird.
Mir wird deswegen nicht unwohl. Heute wohnen rund 9 Millionen Menschen in der Schweiz. Eine Million mehr oder weniger ist nicht entscheidend. Ich glaube, die Schweiz könnte sogar mehr als 10 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner vertragen.Nein. Aber was ich damit sagen will: Wichtiger als die Einwohnerzahl ist die Frage, wie wir mit dem Thema umgehen. Da braucht es ein Umdenken. Um den Wohlstand zu sichern, brauchen wir ein gewisses Wirtschaftswachstum.
Ja, aber auch das zeigt die Studie im Rahmen des jährlichen Chancenbarometers: nicht im Sinne eines Verbots. Es geht nicht darum, die Schotten dicht zu machen. Sondern darum, dass der Bundesrat sich in den Verhandlungen mit der Europäischen Union auf einen geeigneten Mechanismus einigen kann, mit dem man Migrationsschübe während bestimmter Phasen etwas abdämpfen kann.
Wird das nicht bereits gemacht? Es gibt immer mehr Bahn- und Buslinien, und über die Jahre wurden in der Schweiz auch Zehntausende neuer Wohnungen gebaut.
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