Schweizer Astrophysiker stehen bei der Jagd nach Exoplaneten an vorderster Front. Wie in vielen Bereichen der Erforschung des Weltraums.
Ein zweiter Astronaut, ein zweifacher Nobelpreisträger und Instrumente, die auf 50 Missionen mitgeführt werden, seien es europäische, amerikanische, russische oder chinesische. Im Weltraum ist die Schweiz überall dabei. Sie hat den ersten"Müllwagen" in der Erdumlaufbahn gechartert, sie hat ihr eigenes Teleskop für Exoplaneten , und natürlich ist ihre Technologie auch im fabelhaften James-Webb-Teleskop präsent.
Es arbeitet im Infrarotbereich, ist viel grösser als Hubble und befindet sich nicht in einer niedrigen Umlaufbahn, sondern 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Unter seinen Erbauerinnen und Erbauern befinden sich auch Forschende aus der Schweiz.Die Ankündigung Anfang Dezember 2020 war ein grosser Erfolg, und das aus gutem Grund: “ClearSpace-1” beinhaltet mindestens vier Weltpremieren.
Denn es ist höchste Zeit, wieder ein wenig Ordnung in den grossen Mülleimer zu bringen, zu dem die Erdumlaufbahn geworden ist. Der um die Erde herumfliegende Schrott ist für Satelliten wie auch für die Internationale Raumstation ISS höchst gefährlich.Bereits 1995 hatte eine Entdeckung ausserhalb von wissenschaftlichen Kreisen noch wenig Aufsehen erregt.
Sie hat neue Forschungsfelder eröffnet, um unseren Platz im Universum zu verstehen, und sie hat die Chancen, ausserirdisches Leben zu finden, um ein Millionenfaches erhöht.Vor 20 Jahren entdeckten Schweizer den ersten Exoplaneten. Die Suche geht erfolgreich weiter. Doch sucht man kleine grüne Männchen oder Bakterien?Aber die Suche nach Leben ist nicht einfach, wenn man dieses auf Welten sucht, die Hunderttausende von Milliarden von Kilometern entfernt sind.
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