Showdown in Rapperswil-Jona: Weshalb es bei der Abstimmung am 12. März um viel mehr geht als nur um das politische System.
Vorne Rapperswil mit seinem Schloss, hinten Jona mit dem Hafen. 2007 wurden die Orte fusioniert. Die Suche nach einer gemeinsamen Identität ist noch nicht abgeschlossen.Es ist Ende Januar, als die Parlamentsbefürworter den Parlamentsgegnern in einem Communiqué vorwerfen, in ihren Flyern «Horrorszenarien» zu verbreiten.
Die Flyer der Nein-Bewegung sind ohnehin ein Streitpunkt: Einer führt zu roten Köpfen, weil Bilder von Stadt und Sportklubs ohne Erlaubnis verwendet werden. Später reicht jemand eine Abstimmungsbeschwerde ein, weil Abstimmungsbüchlein und -frage unvollständig und irreführend seien. Das Nein-Lager bestreitet, dass die Beschwerde aus den eigenen Reihen kommt.
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