IEA: Mehr Geld für saubere Energien in Entwicklungsländern

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IEA: Mehr Geld für saubere Energien in Entwicklungsländern
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Saubere Energien dominieren Investitionen, doch Entwicklungs- und Schwellenländer hinken hinterher.

Um Klima- und Energieziele zu erreichen, sind verstärkte Massnahmen zur Umstellung auf saubere Energien nötig. - Marco Rauch/dpa-Agentur hat verstärkte Investitionen in saubere Energien in Entwicklungs- und Schwellenländern angemahnt.

«Es muss mehr getan werden, um sicherzustellen, dass die Investitionen dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Insbesondere in den Entwicklungsländern, in denen der Zugang zu erschwinglicher, nachhaltiger und sichererhaben. Europa und die Vereinigten Staaten folgen mit Investitionen in saubere Energien in Höhe von 340 Milliarden beziehungsweise 290 Milliarden.

Laut IEA wird erwartet, dass die weltweiten Investitionen in die Öl- und Gasindustrie in diesem Jahr um sieben Prozent auf 524 Milliardensteigen, nachdem sie 2023 ähnlichem Umfang zugenommen haben. Der Anstieg der Ausgaben werde vor allem von nationalen Ölgesellschaften im Nahen Osten und Asien getragen. Investitionen in Kohlekraftwerke seien weiter gestiegen, 2023 seien Kraftwerke mit mehr als 50 Gigawatt Leistung genehmigt worden, so viel wie seit 2015 nicht mehr.

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