«Landesverräter» ist die Schweizer Prestigeproduktion diesen Herbst. Der historische Fall warf kein gutes Licht auf das Land. Die Hauptrolle bekam ein Schauspiel-Neuling. Wie kam es dazu?
«Ich dachte, das Mail von der Casting-Agentur sei Spam»: Dieser Unbekannte spielt die Hauptrolle im Schweizer Filmereignis des Jahres
Während des Zweiten Weltkriegs lässt sich ein junger Rumtreiber ohne Geld, der von einer Sängerkarriere träumt, in St.Gallen mit den Nazis ein. Damit ist Ernst Schrämli zunächst nicht allein. Doch er spioniert, liefert dem Feind strategische, aber unbedeutende Dokumente und Granaten, wird entdeckt. Weil sich der Wind dreht und klar wird, dass die Alliierten den Krieg gewinnen, lässt die Schweiz ihn und 16 andere als «Landesverräter» hinrichten.
Anders als Krebs, der behütet aufgewachsen ist. Er musiziert in seiner Freizeit und arbeitet hauptberuflich in einer Jugendpsychiatrie. Zudem studiert er seit 2019 soziale Arbeit. Im Gespräch wirkt Krebs wie ein ruhiger, geerdeter, fast schüchterner Typ. Einer, der die Dinge mit gelassenem Gleichmut auf sich zukommen lässt. Einmal rutscht ihm ein «Scheisse» heraus, auf das sofort ein «oh, sorry» folgt.
Das Mail Von Der Casting-Agentur Sei Spam»: Diese Kultur»
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